{"id":195,"date":"2021-10-18T21:10:04","date_gmt":"2021-10-18T19:10:04","guid":{"rendered":"https:\/\/einestadtwirdbunt.de\/2021\/involved\/"},"modified":"2021-11-06T22:29:12","modified_gmt":"2021-11-06T21:29:12","slug":"participants","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/einestadtwirdbunt.de\/en\/participants\/","title":{"rendered":"participants"},"content":{"rendered":"
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Fotos von Andr\u00e9 L\u00fctzen<\/strong>, Bernd Euler<\/strong>, Fritz Peyer<\/strong>, Marily Stroux<\/strong>, Ulrich Gehner<\/strong>, Christine Pl\u00f6\u00dfer<\/strong>\u2009&\u2009Bettina Fickel<\/strong>, Thomas Henning<\/strong>, Milan Horacek<\/strong>, Jennifer Kauka<\/strong>, Alf Trojan<\/strong>, Lars Kohn<\/strong>, Alexander Rufenach<\/strong>, Olaf Pinske<\/strong>, Klaus Frahm<\/strong>, Jonn R\u00fcbcke<\/strong> und Henning Scholz<\/strong>.<\/p>\n

Weitere Materialien aus der Geschichtswerkstatt Barmbek<\/strong>, Stiftung Historische Museen Hamburg<\/strong> (Altonaer Museum<\/strong> sowie dem Museum der Arbeit<\/strong>) dem Stadtteilarchiv Ottensen e.V.<\/strong>\u2009\/\u2009Geschichtswerkstatt f\u00fcr Altona<\/strong>, St. Pauli Archiv e.V.<\/strong>, Architekturarchiv der Hamburgischen Architektenkammer<\/strong> sowie eigenen Aufnahmen der damaligen Protagonisten der Szene<\/strong>.<\/p>\n<\/div>\n


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DIE AUTOR*INNEN<\/h3>\n<\/div>\n
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Dr. Sylvia Necker<\/strong> promovierte 2010 an der Universit\u00e4t Hamburg \u00fcber das Architekturb\u00fcro von Konstanty Gutschow. Seither forscht und lehrt sie im Bereich der Architektur- und Zeitgeschichte, Geschichte des Nationalsozialismus, Stadtforschung, Kunst- und Kulturgeschichte sowie J\u00fcdische Geschichte. Als Klangwerkerin realisiert sie Soundscapes, H\u00f6rst\u00fccke und Kompositionen f\u00fcr Museums- und Theaterr\u00e4ume. Zuletzt war sie als Research Fellow im Verbundprojekt Photography as Political Practice in National Socialism an der Universit\u00e4t Nottingham t\u00e4tig. Seit August 2019 leitet sie das LWL-Preu\u00dfenmuseum Minden und das LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica.<\/p>\n<\/p>\n

Dr. Carsten Heinze<\/strong> ist als Lehrkraft f\u00fcr besondere Aufgaben im Fachbereich Sozial\u00f6konomie mit dem Schwerpunkt Soziologie an der Universit\u00e4t Hamburg besch\u00e4ftigt. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kultur-, Medien- und Filmsoziologie, darin insbesondere der Bereich des dokumentarischen Films sowie Jugend- und Musikkulturen. Er ist Mitorganisator des Arbeitskreises Filmsoziologie in der Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Soziologie.<\/p>\n<\/p>\n

KP Fl\u00fcgel<\/strong> besch\u00e4ftigt sich seit den 8oer Jahren journalistisch mit ehemals alternativen Kulturans\u00e4tzen von Punk \u00fcber Situationismus bis Street-Art \u2013 zuerst f\u00fcr die G\u00f6ttinger Stadtillustrierte, die taz und den NDR \u2013 heute f\u00fcr Radio FSK Hamburg und den Wahrschauer. Er ist Mitherausgeber der B\u00fccher Bomb it<\/em>, Miss.Tic<\/em> und Free OZ \u2013 Street Art zwischen Revolte, Repression und Kommerz<\/em> im Verlag Assoziation A. Au\u00dferdem unterrichtet er Presse- und \u00d6ffentlichkeitsarbeit unter anderem an Kunstschulen und organisiert kulturelle Events wie Lesungen und Konzerte.<\/p>\n<\/p>\n

Dennis Kraus<\/strong> war ab 1990 Graffiti-Writer. Er war Mitherausgeber des Graffiti-Magazins Auf den R\u00e4dern aus Stahl. Als DJ war er an der Entstehung der 1994 erschienenen Compilation Hamburg Hardcore<\/em> beteiligt, Anfang der 2000er Jahre produzierte er Songs f\u00fcr Rapper wie Nico Suave und Mr. Schnabel. 1999 wurde er Redakteur beim Hip-Hop-Magazin Backspin, dessen Redaktion er von 2001 bis 2009 als Chefredakteur vorstand. Von 2010 bis 2016 war er Chef vom Dienst des wiederauferstandenen Backspin-Magazins.<\/p>\n<\/p>\n

Christian Luda<\/strong> hat Medien- und Informationswesen studiert und arbeitet seit 2011 als Redakteur in Berlin. Gemeinsam mit dem Graffiti-Writer Trica veranstaltete er ab Ende der 1990er Jahre Hip-Hop-Partys in seiner Heimatstadt L\u00fcneburg. Seit 2006 ist er als freier Autor f\u00fcr das Backspin Magazin t\u00e4tig. Im Rahmen der Backspin-Reihe Back In The Days<\/em> hat er diverse Portraits \u00fcber Hip-Hop-K\u00fcnstler der 1980er und 1990er Jahre geschrieben.<\/p>\n

Mathias Becker<\/strong> hat Sozialwissenschaften in D\u00fcsseldorf und Berlin studiert und die Reportageschule Reutlingen absolviert. Er ist als Autor und Redakteur t\u00e4tig. Seit 2021 ist er Lehrbeauftragter am Institut f\u00fcr Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universit\u00e4t D\u00fcsseldorf.<\/p>\n<\/p>\n

Kathleen G\u00f6ttsche<\/strong> & Lars Klingenberg<\/strong> erforschen seit 2016 gemeinsam den Werkkomplex des Hamburger K\u00fcnstlers Walter Josef Fischer alias OZ (1950-2014).
Kathleen G\u00f6ttsche studierte Kulturwissenschaften in L\u00fcneburg, Interior Design in Wroc\u0142aw, Polen sowie Kultur und Management in G\u00f6rlitz. In ihrer Masterarbeit Nothing to lose? Kunst und \u00d6ffentlichkeit \u2013 lokal, global. A posthumous tribute to Walter Josef Fischer alias OZ<\/em> (2019) hat sie zur Allgegenwart des Ph\u00e4nomens OZ geforscht.
Lars Klingenberg, geboren in Aachen, arbeitet seit den 2000er Jahren fotografisch und publizistisch \u00fcber Walter Josef Fischer. 2009 erschien in Zusammenarbeit mit der Vicious Galerie in Hamburg der erste Bildband \u00fcber OZ Es Lebe der Spr\u00fchling<\/em>. 2015 kuratierte er die posthume Ausstellungsbeteiligung des K\u00fcnstlers Fuck the Norm anl\u00e4sslich des Graffiti- und Street-Art-Festivals in der Bundeskunsthalle Bonn.<\/p>\n<\/p>\n

Rik Reinking<\/strong> ist Kunstsammler, Kunsth\u00e4ndler und Kurator. Er wurde von der Initiative der Bundesregierung Deutschland \u2013 Land der Ideen, zu Deutschlands 100 K\u00f6pfen von morgen, ausgezeichnet, \u201eals Sammler mit einem au\u00dfergew\u00f6hnlichen Blick f\u00fcr Qualit\u00e4t, der eine der spannendsten Sammlungen junger zeitgen\u00f6ssischer Kunst in Europa besitzt\u201c. 2018 gr\u00fcndete er die WAI Foundation und das WAI Art Institute in Wentorf bei Hamburg.<\/p>\n<\/div>\n


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REDAKTIONELLE MITARBEIT<\/h3>\n<\/div>\n
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Sanja Ewald<\/strong> interessierte sich schon w\u00e4hrend des Studiums der Kulturanthropologie, Kunstgeschichte und Neueren Deutschen Literatur f\u00fcr subversive Kunstpraktiken und promoviert mittlerweile zu Graffitis als ephemere Inschriften im urbanen Raum.<\/p>\n<\/p>\n<\/div>\n

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GRAFISCHE UMSETZUNG<\/h3>\n<\/div>\n
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Tim Siemokat<\/strong> alias \u201eOhmOne\u201c ist seit 1990 aktiver Graffiti-Writer in der Hamburger Graffiti-Szene und arbeitet heute als selbst\u00e4ndiger Grafiker und Designer.<\/p>\n<\/p>\n<\/div>\n

\n Herausgeber<\/a>\n<\/p>\n


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